In privaten Haushalten wird der größte Teil der Energie für das Heizen der Wohnräume aufgewendet. Nachträgliche Wärmedämmmaßnahmen bei Altbauten und die Wahl einer energiesparenden Konstruktion bei Neubauten liegen da auf der Hand.
Die Novelle der Energieeinsparverordnung EnEV, in Form des Gebäudeenergiegesetz GEG welches zum 01.01.2018 in Kraft getreten ist, macht bei umfangreichen Modernisierungen von Altbauten eine zusätzliche Wärmedämmung erforderlich.
Energieeinsparungen führen zu geringerer Verbrennung von knappen Rohstoffen wie Erdöl und Erdgas - das gilt nicht nur für den Gebrauch, sondern auch für die Herstellung von Dämmstoffen.
Wer Energie sparen will, muss erst einmal Energie verbrauchen. Um beispielsweise einen m³ Polyurethan-Hartschaum herzustellen, sind ca. 850 KWh notwendig. Für die Herstellung des Recyclingproduktes Zellulosedämmstoff fallen lediglich ca. 58 KWh an. Die Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen oder Recyclingmaterialien als Ausgangsstoffe, bedeuten eine nachhaltige Schonung wertvoller Ressourcen.
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Wer seinen Altbau optimieren möchte, sollte sich fachkundig beraten lassen und die folgenden Schritte berücksichtigen.
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